Informationen
Aharen-san wa Hakarenai
阿波連さんははかれない
Typ: TV-Serie, 12 (~)
Status: Abgeschlossen
Veröffentlicht: 02.04.2022 ‑ 18.06.2022
Studio: Felix Film
Adaptiert von: Manga
Staff: Asato MIZU (Original Work), Tomoe MAKINO (Direction), Yuuko YAHIRO (Character Design), Monaca, Satoru KOUSAKI (Music)
Webseite: aharen-pr.com, Twitter
Aharen-san wa Hakarenai
Status: Abgeschlossen
Veröffentlicht: 01.04.2022 ‑ 17.06.2022
Publisher: Crunchyroll
Aharen-san wa Hakarenai
Status: Abgeschlossen
Veröffentlicht: 01.04.2022 ‑ 17.06.2022
Publisher: Crunchyroll
Aharen-san wa Hakarenai
Status: Abgeschlossen
Veröffentlicht: 01.04.2022 ‑ 17.06.2022
Publisher: Crunchyroll
Aharen-san wa Hakarenai
Status: Abgeschlossen
Veröffentlicht: 01.04.2022 ‑ 17.06.2022
Publisher: Crunchyroll
Aharen-san wa Hakarenai
Status: Abgeschlossen
Veröffentlicht: 01.04.2022 ‑ 17.06.2022
Publisher: Crunchyroll
Synonyme: Aharen-san Is Indecipherable, Aharen-san Is Unfathomable
Beschreibung
Mit Raidou-kuns neuer Banknachbarin namens Aharen-san ist noch kein einziges Mal ein Kontakt zustande gekommen, seit die beiden in der Schule nebeneinander sitzen. Das ändert sich jedoch, als Raidou in einer Unterrichtsstunde ihren heruntergefallenen Radiergummi aufhebt. Kurz darauf, als sie ihr Lehrbuch vergessen hat und er ihr hilft, hängt sie ihm plötzlich auf der Pelle und will mit ihm zusammen Mittag essen, später zusammen nach Hause gehen (nicht ohne vorher in der Spielhalle und beim Karaoke vorbeizuschauen), und all das geschieht mit einem körperlichen Abstand von maximal 30 Zentimetern.
Raidou-kun, der an so was überhaupt nicht gewöhnt ist, weiß erst einmal gar nicht, wie er damit umgehen soll. Es ist ihm aber noch unbegreiflicher, dass Aharen-san am nächsten Morgen demonstrativ an ihm vorbeigeht und sich extra weit von ihm entfernt hinsetzt – nur um kurze Zeit später wieder in seiner Armbeuge zu hängen, als er ihr ein weiteres Mal aushilft. Aharen-san erzählt ihm schließlich, dass sie schon immer Probleme beim Einschätzen der notwendigen, zwischenpersönlichen Abstände hatte und deshalb früher gemieden wurde. Raidou-kun war nun der erste Mitschüler seit längerer Zeit, der sie wieder so akzeptiert hätte, wie sie ist. All das ändert aber nichts daran, dass Aharens Verhalten weiterhin absolut unergründlich bleibt …
Quelle: www.anisearch.de/anime/16522
Raidou-kun’s new bench neighbour, Aharen-san, has not been in contact with her once since they started sitting next to each other at school. This changes, however, when Raidou picks up her dropped eraser during a lesson. Shortly afterwards, when she has forgotten her textbook and he helps her out, she suddenly starts crowding him and wants to have lunch with him, and later go home together (not without stopping by the arcade and karaoke first), and all of this happens with a physical distance of no more than 30 centimetres.
Raidou-kun, who is not used to this at all, doesn’t know how to deal with it at first. But it gets even more incomprehensible to him when Aharen-san demonstratively walks past him the next morning and sits down extra far away from him – only to hang in the crook of his arm again a short time later when he helps her out another time. Aharen-san eventually tells him that she has always had problems in judging the necessary interpersonal distances and was therefore avoided in the past. Raidou-kun was now the first classmate in a long time who would have accepted her as she is again. But all this does not change the fact that Aharen’s behaviour remains absolutely unfathomable …
Source: www.anisearch.com/anime/16522
Hauptgenres / Nebengenres / Tags
- Romantische Komödie
- Alltagsleben
- Komödie
- Romanze
- Gegenwart
- Oberschule
- Schule
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- Aharen-san wa Hakarenai - Complete Series [Blu-ray]16. Mai 2023Blu-ray
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Charaktere
- RAIDO2 ❤
- Reina AHAREN10 ❤
- Raidos jüngere Schwester
- MIYAHIRA
- Mitsuki OSHIRO1 ❤
- ISHIKAWA
- Atsushi
- Futaba
- TOBARU
- Hanako SATO
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Relationen
- TV-Serie, 12 (?)Aharen-san wa Hakarenai Season 2Felix FilmSequel
Romantische Komödie
- Web, 18 (2022)Aharen-san wa Hakarenai MiniAQUA ARIS INC.Nebengeschichte
Komödie
- Manga, 17/167 (2017)Aharen-san wa HakarenaiShuueisha Inc.Originalwerk
Romantische Komödie
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Rezensionen
baka23
- Handlung
- Animation
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- Musik
Aharen-san wa Hakarenai erzählt die humorvolle Geschichte von Reina Aharen die ein Problem damit hat Entfernungen zu anderen Menschen einschätzen zu können. Das und die Tatsache das sie so leise spricht machen sie in gewisser weiße zu einer Außenseiterin. Denn für einen Außenstehend wirkt sie desinteressiert und abweisend. Doch das ändert sich als Raidō neu in die Klasse kommt. Er ist Aharens Sitznachbar und bemüht endlich Anschluss zu finden.
Geschichte:
Die Geschichten im Manga Aharen-san wa Hakarenai sind episodisch aufgebaut und handeln die tägliche Abenteuer von Aharen - San und Raidō-Kun ab. Anfänglich dreht sich die Geschichte um Raidō der erkennt das Aharen-San nur sehr leise redet.
Er entwickelt mit der Zeit ein so feines Gehör, das er Aharen letztlich „normal“ versteht. Aber seine Einfälle bis dahin sind zumindest interessant. Er gibt nicht auf und das wird am Ende mit der Freundschaft zur Aharen belohnt.
Nebenbei gibt es anfänglich nur die zwei und Raidōs ständigen falschen Annahmen, die sich aber immer sehr schnell als falsch herausstellen. Ein ständiger Running Gag ist unter anderem das er gegen Aharen in jedem Spiel verliert. Im Laufe der Geschichte kommen zwar 1-2 Charaktere dazu, aber der Focus der Geschichte bleibt immer bei unserem Paar, zum Glück.
Charaktere:
Sowohl Aharen wie auch Raidō sind gelinde gesagt ruhig. Sehr ruhig. Insofern haben sich die beiden gesucht und gefunden.
Aharens beste und einzige Freundin Mitsuki Ōshiro glänzte durch Schüchternheit over 9000 und beobachten aus der Ferne. Sie liebt Aharen offenkundig ist aber viel zu schüchtern das zu sagen. Allerdings ist sie um das Wohl ihrer Freundin durchaus besorgt und ist Raidō gegenüber eher reserviert.
Raidō hat eine kleine Schwester (die nicht mal einen Namen hat), die beiden scheinen sich gut zu verstehen spielt aber zumindest im Anime keine größere Rolle (Im Manga aber wohl schon).
Aharen hat wiederum eine kleine Schwester namens Eru (Die in Bezug auf alles aber älter wirkt, vermutlich weil sie fast so groß wie Raidō ist). Und einen kleinen Bruder mit Namen Ren gibt es auch noch (sieht aus wie seine große Schwester)
Es gibt dann noch zwei Lehrer und zwei bzw. drei Grundschüler. Der Cast ist also überschaubar.
Fazit:
Aharen-san wa Hakarenai ist ein Silence-of-Life Anime mir romantischen touch. Wer Action und großes Drama sucht ist bei diesem Anime völlig falsch. Der Humor ist dezent bis Schräg, die Charaktere liebenswert schrullig.
Einfach eine Geschichte zum abschalten und lachen. Zum Ende hin schließt diese Serie wunderbar ab (absolut untypisch für diese Art von Anime). Das Ende könnte für sich so stehen bleiben, aber gegen eine Fortsetzung hätte ich nichts. Der Manga läuft im Übrigen noch.
Animation und Soundtrack stechen nicht heraus, aber bewegen sich für die Art dieser Produktion auf guten Niveau ohne große Ausreißer.
SlaughtertripV.I.P.
Man sagt ja, stille Wasser seien tief. Im Falle von Reina Aharen und Raidou sind stille Wasser nicht nur tief, sondern auch … still.
Die Protagonisten dieses Animes sind das, was man gerne als socially awkward bezeichnet. Raidou hat ein Resting Bitch Face, weshalb er auf andere Menschen weniger nett wirkt, als er tatsächlich ist. Eigentlich sieht er gar nicht so böse aus. Es ist eher so, dass er nicht weiß, wie man lächelt. Seine Mimik scheint eingefroren zu sein. In seinem ersten Jahr auf der Oberschule möchte er neu beginnen und sein altes Image hinter sich lassen, indem er seine Klassenkameraden freundlich anspricht und sich mit ihnen anfreundet. Das erste (und eigentlich auch letzte) Ziel, um sein Vorhaben zu verwirklichen, ist Aharen. Diese ist ihm in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich, denn auch sie verzieht kaum eine Miene. Doch das ist nicht ihr wahres Problem, das da nämlich lautet: Sie kann keine Entfernungen einschätzen. Damit ist hauptsächlich gemeint, dass sie nicht weiß, wie nahe sie Menschen kommen darf oder soll. Aufgrund schlechter Erfahrungen in der Vergangenheit meidet sie jeglichen Kontakt zu Menschen, damit sie diesen ja nicht näherkommt, als diese es wollen. Vielleicht gesellt Gleich und Gleich sich wirklich gern, denn Aharen taut bei Raidou auf, da sie erkennt, dass dieser ihre Nähe sucht und gute Intentionen hat.
Der Fokus liegt ganz klar auf Aharen und Raidou. Überraschenderweise sind es aber nicht ihre Schulkollegen, sondern ihre Lehrer, die in manchen Szenen zumindest einen kleinen Zeh ins Rampenlicht halten. Am auffälligsten – weil am kuriosesten – ist Toubaru, die vor Ehrfurcht Blut erbricht. So etwas ist mir neu … Weil sie ein Faible für Liebesgeschichten aus der klassischen Literatur besitzt, ist sie immer ganz verzückt, wenn sie Momente wahrer Liebe erspäht. Wenn sie Aharen und Raidou erblick, übertreibt sie maßlos und findet quasi alles, was die beiden machen, Ehrfurcht gebietend. Selbst wenn Raidou nur dafür sorgt, dass die kleine Aharen einen besseren Blick auf die Tafel werfen kann, hält sie das für einen Ehrfurcht gebietenden Akt der Liebe. Ganz anders ist da Miyahira, die Aharens und Raidous Klassenlehrerin war, bevor im zweiten Schuljahr Toubaru die Klasse übernommen hat. Mit Ausnahme ihrer außerordentlichen Gemütsruhe, die ihren Ursprung in tonnenweise Beruhigungstee haben könnte, besitzt sie keine wirklich herausstechenden Persönlichkeitsmerkmale. Das wirkt sich natürlich auf die Comedy aus, die in Szenen mit ihr praktisch nicht existent ist. Ihre Relevanz für die Story selbst ist ebenfalls sehr gering, weshalb sie einzig und allein für etwas Ruhe in dem ganzen Ulk sorgt. Wenn Aharen und Raidou das dritte Schuljahr besuchen, bekommen sie mit Henzan abermals eine neue Klassenlehrerin, die man jedoch nur im Manga zu Gesicht bekommt. Henzan ist ausgesprochen sympathisch und unterrichtet zum allerersten Mal eine Klasse, weshalb man sich schon denken kann, dass sich ihr erstes Unterrichtsjahr zu einem kleinen Leidensweg entwickelt. Über Aharen und Raidou hat sie schon viele Geschichten gehört, wobei diese allesamt von Toubaru stammen. Da Henzan »Ehrfurcht gebietend« falsch interpretiert, glaubt sie, Aharen und Raidou seien Delinquenten.
Die einzig wirklich relevanten Mitschüler von Aharen und Raidou, die im Anime auftreten, sind Mitsuki Ooshiro, Ishikawa und Hanako Satou. Wie bei den Lehrern ist auch bei den Mitschülern eine Figur völlig überdreht, während die anderen beiden eigentlich ganz normal sind. Man braucht wohl zwei Normalos um einen Irren auszugleichen. Ooshiro beobachtet und beschützt Aharen aus der Ferne. Weil sie etwas auf Raidou eifersüchtig ist, drängt sie sich selbst in die Rolle seiner Rivalin. Satou möchte so normal wie nur möglich sein, was etwas schwierig ist, wenn sie solche kuriosen Gestalten wie Aharen und Raidou in ihrem Freundeskreis hat. Ishikawa ist ein genauso gewöhnlicher Schüler wie Satou, macht sich Im Gegensatz zu ihr jedoch keine Gedanken über das Normalsein. Ishikawa ist vielleicht gerade wegen seines normalen und souveränen Auftretens ein so schwer fassbarer Charakter. Ohne Ecken und Kanten lässt sich etwas nur schwer greifen bzw. im Falle von Ishikawa begreifen. Mit Riku Tamahana gibt es im Manga (bzw. im Abspann der letzten Anime-Episode) eine Figur, die weitaus mehr Persönlichkeit besitzt. Dass sie im Anime quasi nur einen Gastauftritt hat, ist deshalb besonders schade, lässt aber darauf hoffen, dass eine mögliche zweite Staffel in puncto Charaktertiefe und –entwicklung noch eine Schippe drauflegt. Was den Cast betrifft, so gibt es in diesem Anime nur zwei Extreme: Völlig normal oder total beknackt. Rein rechnerisch (-10 und +10 ergibt 0) halten die Charaktere sich zwar die Waage, doch ein bisschen mehr Persönlichkeit hätte insbesondere Ishikawa nicht geschadet.
Die Äpfel fallen nicht weit vom Aharen-Familienstammbaum: Reina, Ren, Eru und Ai sehen sich alle sehr ähnlich, sind aber komplett verschieden. Weil Ren so gerne Reinas Kleidung anzieht, sieht er noch mehr wie seine Schwester aus, was wenig überraschend zu großer Verwechslungsgefahr führt. Eru ist Reinas große kleine Schwester. Irgendwas ist bei der Verteilung der Wachstumshormone schiefgegangen. Sie besitzt einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Ai, die nur im Manga auftritt, hält mit ihrer Mutterliebe ihren schrägen Familienhaufen zusammen.
Es ist vielleicht nicht ganz einfach, mit diesem Anime bereits nach der ersten Episode warm zu werden. Raidou und vor allem Aharen zeigen nämlich sehr wenige Emotionen. Es dauert sogar etwas, bis Aharen spricht bzw. so etwas wie ein Gespräch führt. Stille Menschen können aber auch liebenswert sein; das beweist dieser Anime ein ums andere mal. Gibt man diesem Anime etwas Zeit, entfaltet sich sein ganzer Liebreiz. Man sollte aber auch mit diesem trockenen Humor, der hier aufgrund der Emotionslosigkeit der Protagonisten dominant ist, etwas anfangen können. Im Gegensatz zu trockenem Humor sind die Witze jedoch eindeutig als solche zu erkennen, was hauptsächlich daran liegt, dass man hier mit den Übertreibungen dermaßen über alle auffindbaren Stränge schlägt, dass jede Nonsense-Komödie im Vergleich zu diesem Anime verblasst. Diese witzigen, auf Übertreibung basierten Szenen entstehen oft durch Raidous großes Talent, alles falsch zu verstehen. Seine Wahnvorstellungen könnten nicht kurioser sein und würden Anlass zu einem Besuch beim Psycho-Doc geben. Dabei ist die einfachste Antwort meistens die richtige. Der Humor wird größtenteils nur durch das Zusammenspiel von Aharen und Raidou erzeugt, doch das genügt für ein sattmachendes 5-Gänge-Menü des Wahnsinns: die Vorspeise der Firlefanzes, die Suppe des Unfugs, das Fischgericht des Nonsense, die Hauptspeise des Dummfugs und das Dessert des Mumpitzes, und als Überraschungsgericht gibt es noch Quatsch mit Soße.
Spoiler-Absatz (für manche – vielleicht):
Das Hauptgenre nimmt es eigentlich schon vorweg, dass es sich hierbei nicht nur um eine Com, sondern auch um eine RomCom handelt. Doch das erkennt man das bis zur neunten Folge gar nicht. Dort sieht man, dass sich im Laufe der Zeit romantische Gefühle bei den Protagonisten entwickelt haben, was sehr plötzlich und für viele Zuseher sicherlich auch unerwartet kommt. Bis zu diesem Zeitpunkt waren Aharen und Raidou ein Dream Team, aber kein Dream Couple. Es ist nicht nur schwierig, die beiden wegen ihres bizarren Verhaltens als Liebespärchen zu sehen, sondern auch wegen ihrer Physis. Aharen ist nur ungefähr halb so groß wie Raidou. Zusammen sehen sie eher wie großer Bruder und kleine Schwester oder – noch schlimmer – wie Jungvater und Kind aus. Dennoch sind die beiden so süß, dass man ihnen ihr Liebesglück wünscht, das sie
dann auch bekommen.
»Aharen-san wa Hakarenai« ist vermutlich die süßeste und gleichzeitig abgedrehteste RomCom der abgelaufenen Frühlings-Saison. Aharen und Raidou mögen auf den ersten Blick vielleicht wenig bis keine Emotionen zeigen, doch tief in ihrem Inneren brodelt es.
PS: Jeder Anime, der sich nicht zu schade für eine »Pokémon«- und eine »Dragon Ball«-Parodie ist, hat bei mir ein Stein im Brett.
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Kommentare
anifred69
Es ist nur wenig Rom aber eine größtenteils episodische Slapstick Komödie mit einem recht eigenem irgendwie stillem unaufdringlichen und gleichzeitig absurden Humor, der mir extrem gut gefällt. Ich denke wer dem "Tanz" was abgewinnen kann sollte reingucken. https://m.youtube.com/watch?v=lWBK-Kmm7y4&pp=ygUQYWhhcmVuIHNhbiBkYW5jZQ%3D%3D
Xivender
Diese RomCom fällt aus der Sparte der "typischen" RomComs.
Die Charaktere sind grafisch schlicht gehalten. Dialoge zwischen den Protagonisten sind sehr emotionslos.
Genau das Gegenteil sollte bei diesem Genre eigentlich der Fall sein. Durch die fehlenden Emotionen hat mich der
Anime nicht mitgenommen.
Die Protagonisten gewinnen nicht das Herz des Zuschauers... Es wird meines Empfindens nach ein Dialog stumpf runtergespult.
Gleichzeitig gibt es viele unlogische Momente in diesem Anime, die einfach nicht hätten sein müssen.
Die Handlung dümpelt eher episodisch und wenig romantisch "voran", wenn man es denn so nennen mag.
Der Humor ist eher trocken. Mir hat er nicht gefallen. Ich bin bei den ersten Episoden fast eingeschlafen und hatte Mühe, die Augen offen zu halten.
Schließlich verlor ich dann das Interesse, meine Zeit weiter mit dieser Serie zu verschwenden.
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